Haus Marienstein, Schönstatt Zentrum

Das Haus Marienstein, Schönstatt Zentrum in Visbek ist ein Gemeindezentrum mitten in der Natur der Ahlhorner Heide. Es bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten wie Besinnungstage, Ferienfreizeiten, Chor- und Orchesterprobenwochenenden und Mitarbeiterschulungen. Die komfortablen Zimmer verfügen über Waschgelegenheiten und Gäste-WLAN. Ein Tagungsraum bietet Platz für bis zu 90 Personen. Erfahren Sie die Geschichte des Hauses und der Schönstattbewegung, die Teil der Katholischen Kirche ist und Oasen des geistl

Endel 28, 49429 Visbek

Das Haus Marienstein, Schönstatt Zentrum, befindet sich in Visbek und ist ein Gemeindezentrum, das von der Schönstattbewegung des Oldenburger Landes als Teilgemeinschaft des internationalen Schönstattwerkes betrieben wird. Es liegt mitten in der Ahlhorner Heide und bietet Besuchern die Möglichkeit, einige erholsame Tage mit ihrer Familie zu verbringen oder an verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen. Dazu gehören Besinnungstage, Ferienfreizeiten für Frauen, Männer, Kinder, Jugendliche und Senioren sowie Chor- und Orchesterprobenwochenenden und Mitarbeiterschulungen. Die Vielfalt der angebotenen Veranstaltungen stellt sicher, dass für jeden etwas dabei ist. Das Hauptziel des Hauses Marienstein ist es, dass sich die Besucher wohl fühlen und die nötige Ruhe finden, um neue Motivation für ihren Alltag zu finden. Um dies zu gewährleisten, verfügen alle Zimmer über eine Waschgelegenheit und es steht ein Gäste-WLAN zur Verfügung. Das Haus bietet außerdem einen Tagungsraum, der Platz für etwa 90 Personen bietet und bei Bedarf in zwei Räume für 70 und 20 Personen unterteilt werden kann. Neben den komfortablen Unterkünften und Tagungsmöglichkeiten besticht das Haus Marienstein durch seine Lage inmitten der Natur. Das Heide- und Waldgelände um das Haus herum bietet interessante Wanderwege und Ziele und ist auch gut geeignet für Radfahrten. Die Naturverbundenheit des Hauses trägt zur Entspannung und Erholung der Gäste bei. Die Geschichte des Hauses Marienstein reicht zurück bis in die späten 60er Jahre, als die Schönstattbewegung des Oldenburger Landes ein Gelände für den Bau einer Kapelle und eines Tagungshauses suchte. Nachdem in der Umgebung kein passendes Grundstück gefunden werden konnte, machte ein Makler aus Visbek auf das Gelände in Endel aufmerksam. Das Gelände wurde schließlich durch Pfarrer Heinrich Enneking von einem Landwirt erworben. Anfangs stand wenig Startkapital zur Verfügung, aber mit der Hilfe der Mitglieder der Schönstattbewegung konnten nach und nach Parzellen erworben werden, sodass das Gelände heute eine Fläche von etwa 7 Hektar umfasst, zum Teil bewaldet. Die Kapelle sowie das Gäste- und Tagungshaus wurden in den Jahren 1969 bis 1970 erbaut und am 18. Oktober 1970 durch Weihbischof Dr. Max Georg von Twickel eingeweiht. Wie bei allen Schönstattzentren ist die Gnadenkapelle der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt der zentrale Mittelpunkt des Hauses Marienstein. Die Schönstattbewegung ist Teil der Katholischen Kirche und ihre Zentren, wie das Haus Marienstein, möchten Oasen des geistlichen Lebens sein. Durch ihr Engagement tragen sie dazu bei, das Profil der Kirche auch in der heutigen Zeit zu prägen und Menschen dabei zu helfen, neue Motivation und Inspiration für ihr Leben zu finden. Das Haus Marienstein und die Schönstattbewegung bieten daher eine einzigartige Möglichkeit, geistliches und inneres Wachstum zu erfahren.

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