Alle Nachrichten der Region

76-Jähriger nach Unfall in der Knollstraße lebensgefährlich verletzt

Osnabrück (ots) - Am Montagmorgen, gegen 9 Uhr, befuhr ein 75-Jähriger mit seinem Mercedes die Knollstraße in Fahrtrichtung stadtauswärts. In Höhe einer dortigen Rechtskurve kam der Osnabrücker aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Dabei überfuhr der Senior zunächst eine Mittelinsel und kollidierte mit einem darauf stehenden Baum. Anschließend prallte er mit seinem Mercedes vom Typ "C180" auf dem Gehweg gegen eine Fahrradbox. Bei dem Zusammenstoß zog sich der 75-Jährige schwere Verletzungen zu. Nach derzeitigem Kenntnisstand kann eine Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden. Der Mercedesfahrer wurde von einem Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme kam es zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen im Bereich der Knollstraße. Der Unfallwagen war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppunternehmen geborgen werden. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Osnabrück Jannis Gervelmeyer Telefon: 0541/327-2073 E-Mail: pressestelle@pi-os.polizei.niedersachsen.de http://www.pi-os.polizei-nds.de Original-Content von: Polizeiinspektion Osnabrück, übermittelt durch news aktuell

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Nachmeldungen für den Bereich Cloppenburg und Vechta

Cloppenburg/Vechta (ots) - Tatverdächtiger Brandstifter vorläufig festgenommen Am heutigen Montag, 24. Januar 2022, gegen 00.20 Uhr, wandte sich eine 68-jährige Lastruperin telefonisch an die Polizei, um einen an ihrer Wohnanschrift in der Kneheimer Straße abgestellten, unbekannten Pkw zu melden, welcher ihr zuvor durch eine verdächtig langsame Fahrweise aufgefallen war. Nachdem sich dieser Pkw nach einiger Zeit wieder in Richtung Bundesstraße B68 entfernt hatte, stand auf dem Nachbargrundstück der Mitteilerin plötzlich ein Holzschuppen in Flammen. Das Feuer konnte durch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Lastrup, welche mit 9 Fahrzeugen und 50 Einsatzkräften vor Ort war, gelöscht werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens beträgt 15000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden. Der tatverdächtige Brandstifter konnte im Rahmen weiterer Fahndungsmaßnahmen auf der Bundesautobahn A1 vorläufig festgenommen werden. Es handelt sich bei ihm um einen 41-jährigen Mann aus Herne. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg prüft derzeit die Haftgründe. Ob er auch für weitere Brandlegungen in Lastrup in Frage kommt, ist Teil der weiteren Ermittlungen. In den zurückliegenden Wochen war es im Bereich Lastrup zu Bränden gekommen. (wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70090/5102413; https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70090/5117540). Steinfeld - gefährliche Körperverletzung / Zeugenaufruf Am Sonntag, 23. Januar 2022, um 21.15 Uhr, kam es in der Nautischen Straße zu einer gefährlichen Körperverletzung: Ein bislang unbekannter Mann bedrohte einen 36-jährigen Steinfelder unter Vorhalt einer Schusswaffe. Als der 36-Jährige versuchte, dem Mann die Waffe zu entreißen, schlug dieser ihm damit gegen den Kopf. Das Opfer erlitt hierdurch eine Platzwunde. Nach der Konfrontation floh der Mann fußläufig in Richtung Dorfstraße. Er konnte wie folgt beschrieben werden: - Ca. 175 bis 180 cm groß, - Kräftige Statur, - Ca. 35 Jahre alt, - Auffallend helle Augen, - Bekleidet mit einer schwarzen Wollmütze, schwarzer Mund-Nasen-Bedeckung, langer, (bis auf die Oberschenkel reichend) dunkler Strickjacke, schwarzer Jeans und blauen Handschuhen, - Sprach Deutsch mit Akzent, - Sehr auffälliges Gangbild (breitbeinig, "mit schwingenden Armen"). - Bei der Waffe soll es sich um eine schwarze Pistole gehandelt haben. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Steinfeld unter Tel.: (05492) 960660 bzw. Die Polizei Vechta unter Tel.: (04441) 9430 entgegen. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta POKin Uta-Masami Bley Pressestelle Telefon: 04471/1860-104 E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb urgvechta-33.html Original-Content von: Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta, übermittelt durch news aktuell

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Herzlake - Zeugen nach Unfallflucht gesucht

Herzlake (ots) - Am 22. Januar kam es gegen 22.50 Uhr auf der B213 von Herzlake in Richtung Haselünne zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Sattelschleppern. Der Fahrer eines LKW mit niederländischen Auflieger versuchte den 33-jährigen Fahrer, der ebenfalls mit einer Sattelzugmaschine in Richtung Haselünne fuhr, zu überholen. Aufgrund des Gegenverkehrs scherte er zu früh ein und kollidierte mit dem Gespann des 33-Jährigen. Anschließend setze er seine Fahrt fort, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern. Die Schadenshöhe ist bislang noch nicht bekannt. Hinweise nimmt die Polizei in Herzlake unter der Rufnummer (05962)877760 entgegen. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim Corinna Maatje Pressesprecherin Telefon: 0591 87 203 E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de http://www.pi-el.polizei-nds.de Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich zuständige Polizeidienststelle. Original-Content von: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim, übermittelt durch news aktuell

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Trittin warnt vor Verstärkung der Nato-Präsenz in Osteuropa

Osnabrück (ots) - Trittin warnt vor Verstärkung der Nato-Präsenz in Osteuropa Grünen-Außenpolitiker: Kann wie ein Streichholz wirken - Russland keinen Vorwand für Aggression liefern Osnabrück. Grünen-Außenpolitiker Jürgen Trittin hat die Nato-Pläne zur Verstärkung der militärischen Präsenz in Osteuropa scharf kritisiert. "Alle Seiten sind gut beraten, kein Öl ins Feuer zu gießen, sondern weiter an einer friedlichen Lösung des Konfliktes zu arbeiten", sagte Trittin im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Und die Nato-Staaten müssen aufpassen, dass durch die eigenen Handlungen nicht die absurde Erzählung der Einkreisung Russlands noch mehr Nahrung erhält." Schließlich beruhe die innerrussische Legitimation des aggressiven Vorgehens des Kremls gegen die Ukraine genau darauf. "Wir befinden uns in einer hochfragilen, ja explosiven Situation", sagte der Grünen-Außenpolitiker weiter. "Und in so einer Lage kann vieles wie ein Streichholz wirken. Das sollten wir unterlassen." Pressekontakt: Neue Osnabrücker Zeitung Redaktion Telefon: +49(0)541/310 207 Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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Versammlungsrechtliche Aktionen mit Corona-Bezug in den Landkreisen Cloppenburg und Vechta

Cloppenburg/Vechta (ots) - Auch an diesem Montag kam es im Bereich der Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta zu Protestaktionen gegen die aktuelle Corona-Politik. Insgesamt vier Versammlungen in Cloppenburg, Friesoythe, Vechta und Goldenstedt waren im Vorfeld nicht im Sinne des Niedersächsischen Versammlungsgesetzes angezeigt worden. Daneben wurden aber auch zwei Versammlungen in Vechta und Goldenstedt von Befürwortern der Corona-Politik angezeigt. Polizeidirektor Walter Sieveke, Gesamteinsatzleiter, stellt fest: "Die Polizei hat wieder mit der gebotenen Intensität, unter Beachtung der Grundsätze der Verhältnismäßigkeit, die Versammlungen begleitet. Leider mussten wieder bei den Corona-Kritikern Ordnungswidrigkeiten wegen des Verstoßes gegen die Maskenpflicht gefertigt werden." Insgesamt standen heute im Oldenburger Münsterland den ca. 280 Impfkritikern ca. 330 Befürworter gegenüber. Dabei wurden insgesamt 31 Ordnungswidrigkeitenverfahren sowie ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung eingeleitet. Cloppenburg: Ab 18.00 Uhr fanden sich zunächst ca. 50 Personen vor dem Rathaus ein. In der Spitze nahmen dann schließlich bis zu 200 Personen friedlich teil. Die Ansammlung wurde u.a. bereits zu Beginn durch die Einsatzleitung der Polizei durch eine Lautsprecher-Durchsage als Versammlung deklariert und entsprechend beauflagt. Die Personengruppe setzte sich schließlich fußläufig in Richtung Bürgermeister-Winkler-Straße in Bewegung, weiter durch die Innenstadt und das Stadtgebiet, um sich abschließend wieder auf dem Rathausvorplatz einzufinden. Dort löste sich die Versammlung in mehreren Kleingruppierungen auf und war um 19:05 Uhr beendet. Eine Person klagte während der Versammlung über Kreislaufprobleme. Sie wurde durch eingesetzte Polizeibeamte erstbetreut und konnte im weiteren Verlauf in einer ansässigen Arztpraxis behandelt werden. Insgesamt mussten 14 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden - darunter zehn Verstöße gegen die Maskenpflicht. Friesoythe: In Friesoythe fand ab ca. 18.00 Uhr in der Kirchstraße eine nicht angezeigte Versammlung von Corona-Kritikern, bestehend aus 25 Personen in der Spitze, statt. Die Ansammlung wurde polizeilicherseits mittels Lautsprecher-Durchsage als Versammlung deklariert und entsprechend beauflagt. Ein Großteil der Teilnehmenden kam dieser Aufforderung nicht nach. Um 19.15 Uhr löste sich die Personengruppe schließlich vor der Kirche auf. Die Polizeibeamten mussten neun Ordnungswidrigkeitenverfahren einleiten - darunter acht Verstöße gegen die Maskenpflicht. Vechta: Für den heutigen Abend lag für die Stadt Vechta eine Versammlungsanzeige vom Verein Contra e.V. mit dem Thema "#Solidarität" vor. Diese fand ab 17.30 Uhr statt. Es wurden zehn Stationen im Stadtgebiet aufgebaut. Gegen 18.45 Uhr bildeten Versammlungsteilnehmer/innen in der Großen Straße eine friedliche Menschenkette von ca. 300 Personen zwischen der Probsteikirche und dem Bremer Tor. Protestaktionen gegen die Corona-Politik in Form von Aufzügen oder Kundgebungen konnten zunächst nicht ausgemacht werden. Erst in einem späteren Verlauf wurde eine 15-köpfige Personengruppe festgestellt und als Versammlung deklariert und beauflagt. Hierbei mussten die Polizeibeamten fünf Ordnungswidrigkeitenverfahren einleiten - davon zwei Verstöße gegen die Maskentragepflicht. Die nicht angezeigte Versammlung löste sich um 19.45 Uhr auf. Goldenstedt: Für die Gemeinde Goldenstedt war für den heutigen Montag eine Versammlung unter dem Motto "Unterstützung der Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie - Impfbefürworter" auf dem Rathausvorplatz angezeigt worden. Hierzu versammelten sich ab ca. 19.00 Uhr insgesamt 130 Teilnehmer/-innen. Dem gegenüber standen 25 Corona-Kritiker/innen. Nachdem die Polizei diese Veranstaltung als Versammlung deklariert und beauflagt hatte, verlief die Veranstaltung störungsfrei. Die Maskentragepflicht wurde beachtet. Neuenkirchen-Vörden: In Neuenkirchen-Vörden fanden sich zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr 13 Personen vor dem Rathaus ein. Die Polizei deklarierte diese Veranstaltung als Versammlung und beauflagte diese. Es mussten drei Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden. Darüber hinaus wurde ein Polizeibeamter im Rahmen der Versammlung beleidigt. Hier wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta POKin Uta-Masami Bley Pressestelle Telefon: 04471/1860-104 E-Mail: pressestelle@pi-clp.polizei.niedersachsen.de https://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_clop penburg_vechta/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-cloppenb urgvechta-33.html Original-Content von: Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta, übermittelt durch news aktuell

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Tierschutzbund: Stachelhalsbänder für Polizeihunde sind und waren Tierquälerei

Osnabrück (ots) - Tierschutzbund: Stachelhalsbänder für Polizeihunde sind und waren Tierquälerei Niedersachsen beantragt im Bundesrat Ausnahmeregelung - Verbandspräsident Schröder ruft Länder zur Ablehnung auf Osnabrück. Im Streit um den Einsatz von Stachelhalsbändern und anderen schmerzhaften Mitteln bei Polizeihunden hat der Deutsche Tierschutzbund die Bundesländer aufgerufen, sich an geltendes Recht zu halten. Verbandpräsident Thomas Schröder sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ): "Es war und ist verboten, Hunden Schmerzen zuzufügen oder sie zu würgen. Das galt und gilt auch für Polizeihunde." Schröder forderte die Bundesländer auf, einen entsprechenden Antrag Niedersachsens im Bundesrat zurückzuweisen, der den Einsatz von Stachelhalsbändern bei Polizeihunden weiter erlauben will. "Es ist unglaublich, dass Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius verbotene Tierquälerei ausgerechnet bei der Polizei legitimieren will. Wer diesem Antrag zustimmt, duldet Tierqual", sagte Schröder. Hintergrund des Antrags ist die kürzlich in Kraft getretene Novelle der Tierschutz-Hundeverordnung, die den Einsatz von Stachelhalsbändern bei Hunden explizit verbietet. Niedersachsen will nun über den Bundesrat eine Ausnahme für Polizeihunde ins Tierschutzgesetz aufnehmen lassen. Argumentiert wird damit, dass nur über das entsprechende Halsband der Hund in Ausnahmesituationen dazu gebracht werden kann, seinen Biss zu lösen. Tierschutzbund-Präsident Schröder sagte, diese Ausbildungsmethode sei vollkommen überholt. Er verwies darauf, dass einige Bundesländer in der Ausbildung der Hunde schon lange darauf verzichteten. Das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen teilte der "NOZ" mit: "Die Polizei NRW verzichtet bei der zentralen Fortbildung bereits seit mehreren Jahren erfolgreich auf den Einsatz von Stachelhalsbändern." Auch Bremens Innensenator Ulrich Mäurer hatte sich dagegen ausgesprochen. Pressekontakt: Neue Osnabrücker Zeitung Redaktion Telefon: +49(0)541/310 207 Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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Weltzolltag 2022 - Zoll setzt Digitalisierung konsequent fort; Weltzollorganisation (WZO) zeichnet Projekte und Verfahren der digitalisierten Aufgabenerledigung aus

Osnabrück (ots) - Bereits vor der Pandemie war der deutsche Zoll bei der Digitalisierung von Arbeitsprozessen sowohl operativ als auch mit der technischen Ausstattung gut aufgestellt. So wird zum Beispiel die Warenabfertigung im gewerblichen grenzüberschreitenden Warenverkehr seit vielen Jahren bis auf nur noch wenige Ausnahmen ausschließlich online abgewickelt. Der hohe Digitalisierungsgrad beim Zoll hat sich in der Pandemie als überaus funktionell und effizient erwiesenen, als es z. B. darum ging, dringend benötigte medizinische Hilfsgüter schnell und zuverlässig abzufertigen. Das gilt auch für die zusätzlichen Herausforderungen durch den Brexit. Mit der umfassenden digitalen Vernetzung gelingt es, die Kapazitäten der Zollstellen bundesweit so zu nutzen, dass Waren ortsunabhängig weiterhin schnell und zuverlässig abgefertigt werden können. Diese positiven Effekte für Unternehmen und Bürger*innen wird der Zoll mit einer weiteren konsequent verfolgten Digitalisierung noch verstärken. Um nur einige exemplarische Beispiele zu nennen: Die bundesweite Datenvernetzung ermöglicht es den Abfertigungsstellen sich als Teil eines gemeinsamen Abfertigungspools bei Spitzenbelastungen ortsunabhängig gegenseitig zu unterstützen, beim E-Commerce können mittlerweile Paketsendungen aus Nicht-EU-Ländern elektronisch angemeldet und weitgehend automatisiert abgefertigt werden. Künstliche Intelligenz hilft dabei, die Risikoanalyse für die Überwachung von Waren- oder Barmittelverkehr effizienter zu machen. Beim gewerblichen Rechtsschutz funktioniert die Zusammenarbeit zwischen den Markeninhabern, den EU-Behörden und dem deutschen Zoll reibungslos digital. Nicht zuletzt setzt der Zoll bei der Beantwortung von Fragen z. B. zum Brexit oder zur Kfz-Steuer auf seiner Internetseite auch auf Chatbots. Ortsunabhängiges, digitales Arbeiten gehört für die Zoll-Beschäftigten in allen dafür geeigneten Arbeitsbereichen mittlerweile zum Alltag. Möglich macht dies eine vollständige Ausstattung mit Notebooks, die einen sicheren Zugriff auf alle notwendigen IT-Verfahren gewährleisten. Die Digitalisierung optimiert damit nicht nur die Arbeitsprozesse, Kommunikation und Zusammenarbeit, sie sorgt zugleich für attraktive zukunftsgerichtete Arbeitsplätze und hilft z. B. durch mobiles Arbeiten oder virtuelle Dienstbesprechungen natürliche Ressourcen zu schonen und die Umweltbelastung nachhaltig zu reduzieren. Die weiter fortschreitende Digitalisierung verändert die Kommunikation, Informationsgewinnung und -verarbeitung sowie Arbeitsprozesse weltweit in allen beruflichen wie privaten Bereichen. Auch bei den Zollverwaltungen. Die Weltzollorganisation (WZO) zeichnet zum Weltzolltag, dem 26. Januar, deshalb unter dem diesjährigen Motto: "Der Zoll fördert die eigene digitale Transformation durch die Übernahme einer Datenkultur und den Aufbau eines Daten-Ökosystems" eine Reihe von Zöllner*innen aus, die mit der Realisierung von Projekten und Weiterentwicklung der Prozesse der digitalisierten Kommunikation und Arbeitserledigung besonders befasst waren. 1 Bilddatei: Quelle Zoll Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Osnabrück Pressesprecher Christian Heyer Telefon: 0541-3301 - 1006 E-Mail: presse.hza-osnabrueck@zoll.bund.de www.zoll.de Original-Content von: Hauptzollamt Osnabrück, übermittelt durch news aktuell

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Uelsen - In Bürocontainer eingebrochen

Uelsen (ots) - Unbekannte Täter sind zwischen Samstag und Montag in einen Bürocontainer an der Rudolf-Diesel-Straße in Uelsen eingebrochen. Sie beschädigten ein Fenster und entwendeten eine geringe Menge Bargeld. Es entstand ein Schaden in Höhe von etwa 150 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Uelsen unter der Rufnummer 05942/922150 zu melden. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim Corinna Maatje Pressesprecherin Telefon: 0591 87 203 E-Mail: pressestelle@pi-el.polizei.niedersachsen.de http://www.pi-el.polizei-nds.de Außerhalb der Geschäftszeiten wenden Sie sich bitte an die örtlich zuständige Polizeidienststelle. Original-Content von: Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim, übermittelt durch news aktuell

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